Nur 1 Löffel davon im Putzwasser – dein Fenster-Problem ist gelöst!

Du bist es leid, ständig Fenster zu putzen – und kaum regnet es, sieht alles wieder schmutzig aus? Dann wird dich dieser einfache Trick verblüffen. Nur ein Löffel einer Zutat im Putzwasser kann das ändern. Deine Fenster bleiben damit wochenlang klar und sauber.

Was bewirkt der Trick mit nur 1 Löffel?

Das Geheimnis liegt in einem Stoff, den du wahrscheinlich schon vom Drogeriemarkt kennst, auch wenn du ihn bisher kaum beachtet hast: Glycerin. Diese farb- und geruchlose Flüssigkeit hat erstaunliche Eigenschaften, die sich perfekt für die Fensterreinigung nutzen lassen.

Einfach 1 Teelöffel Glycerin in 1 Liter warmes Wasser geben – und du hast eine Mischung, die nicht nur sauber macht, sondern deine Fenster auch schützt.

So funktioniert Glycerin auf der Fensterscheibe

Was nach Zauberei klingt, ist eigentlich ganz simpel: Glycerin legt sich wie ein unsichtbarer, hauchdünner Film auf die Glasoberfläche. Dieser Film hat gleich mehrere Vorteile:

  • Wasserabweisend: Regentropfen perlen einfach ab
  • Antistatisch: Weniger Staub bleibt haften
  • Schmutzschutz: Verschmutzungen setzen sich nicht so schnell fest

Das Ergebnis? Fenster, die glasklar bleiben – selbst bei schlechtem Wetter. Und: Weniger Putzaufwand in den nächsten Wochen!

Anwendung: So geht’s Schritt für Schritt

Du brauchst keine Spezialausrüstung, nur ein paar einfache Utensilien:

  • 1 Liter warmes Wasser
  • 1 Teelöffel Glycerin
  • Sprühflasche
  • Mikrofasertuch
  • Papiertuch zum Nachpolieren (optional)
Lesetipp:  Ein paar Tropfen genügen: So duften deine Handtücher himmlisch weich!

Und so einfach funktioniert die Anwendung:

  1. Fenster ganz normal reinigen – von Schmutz, Fett und Staub befreien
  2. Die Glycerin-Wasser-Mischung in eine Sprühflasche füllen
  3. Auf die gereinigten Scheiben sprühen
  4. Mit einem Mikrofasertuch gleichmäßig verteilen
  5. Optional: mit Papiertuch nachwischen für streifenfreien Glanz

Auch für Bad und Spiegel geeignet

Glycerin wirkt nicht nur an Fenstern. Du kannst es auch an Spiegeln, Duschwänden oder Glastüren verwenden. Dort sorgt es ebenfalls dafür, dass Wasserspritzer und Staub weniger Spuren hinterlassen. Besonders nützlich ist das in der Dusche: Einfach vorher mit Backpapier Kalkflecken abreiben und dann mit Glycerin behandeln.

Gut für Umwelt und Gesundheit

Im Gegensatz zu vielen Reinigungsmitteln ist Glycerin biologisch abbaubar, umweltfreundlich und hautverträglich. Du schonst damit nicht nur deine Hände, sondern auch die Luft und das Abwasser.

Vorteil: Weniger aggressive Chemikalien in deinem Haushalt!

Lust auf Extras? Diese Zusätze bringen mehr Glanz

Wer’s gerne noch frischer mag, kann der Mischung ein bisschen Zitronensaft für mehr Duft beifügen. Oder etwas Essig, um Putzmittelreste zu entfernen und die Fenster zum Strahlen zu bringen. Aber Vorsicht: Nicht übertreiben – zu viel Säure kann Flecken hinterlassen.

Fazit: Weniger putzen, länger klare Sicht

Ein Teelöffel Glycerin verändert deinen Fensterputz-Alltag. Ab sofort musst du nicht mehr ständig mit Eimer und Lappen ran. Stattdessen genießt du langanhaltende Sauberkeit, weniger Aufwand – und das mit einer einzigen, günstigen Zutat.

Probier es aus und überzeug dich selbst: Nur 1 Löffel davon im Putzwasser – und dein Fenster-Problem ist gelöst!

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Lena K.
Lena K.

Lena K. ist eine leidenschaftliche Kochbuchautorin und Kulinarik-Expertin. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der Gastronomie, hat sie sich darauf spezialisiert, traditionelle Rezepte neu zu interpretieren und sie mit modernen Akzenten zu bereichern. Ihre Liebe zur regionalen Küche spiegelt sich in ihren Rezepten wider.